Erster Beitrag…laaaangweilig :DDD
Hallihallo, ich bin’s: Jana
HAALIHALLO , ich bin eins der J´s vom PJJJR-Team.
Genauer gesagt bin ich das dritte J der Rasselbande.
Demnächst werdet Ihr hier noch mehr von mir erfahren: Was ich so treibe, was ich erlebt habe und wie es mir so geht.
Also bis bald und schreibt mir viele Kommentare.
Gruß
eure Jana
PJJJR?
Dies ist der Blog von PJJJR, den Geocachern auch als PJJJRTeam bekannt.
Wir sind ein fünfer Rudel und schlagen uns so durch die Welt: Familie, Freunde, Freizeitbeschäftigungen, Arbeit und Beruf stellen ja so manch interessante Aufgaben.
Das soll an dieser Stelle erst einmal reichen, wenn der Blog richtig läuft, dann melden wird uns wieder.
Gruß
Ralf (das R von PJJJR)
Hallo Welt!
Willkommen zur deutschen Version von WordPress. Dies ist der erste Beitrag. Du kannst ihn bearbeiten oder löschen. Um Spam zu vermeiden, geh doch gleich mal in den Pluginbereich und aktiviere die entsprechenden Plugins. So, und nun genug geschwafelt – jetzt nichts wie ran ans Bloggen!
Freitag 8 August 2008: Der Abflug naht
Heute stehen die Abflugvorbereitungen, das letzte Shoppen und nochmal Las Vegas Boulevard auf dem Programm. Das lässt keinen Platz mehr fürs Schreiben der Blog-
Vielleicht hat sich der eine oder andere gefragt, wie das geht, bei so einem Urlaub auch noch ein so langes Tagebuch zu schreiben – man hat ja schließlich besseres zu tun. Nun, im Prinzip war es ganz einfach. Da wir das Notebook auch im Auto betreiben konnten, konnten wir uns die Zeit mit dem Schreiben ein wenig vertreiben und so auch (hoffentlich) wenig vergessen.
So, macht es gut, die meisten, die hier mitgelesen haben, werden wir ja in den nächsten Tagen sehen. Grüße aus Amerika
Petra, Jana, Jan, Jonas und Ralf
Donnerstag, 7. August 20008: Viva, Las Vega
Das späte ins Bett gehen bedeutet gleichzeitig spätes aufstehen, sodass wir erst gegen 11:30 Uhr in den Pool kamen. Das war mal ein richtiger Pool. Nicht quadratisch sondern mit Kurven. Für Jana hatte er nur einen Nachteil, sie konnte sich, mit stehen auf Zehenspitzen, nur mühsam über Wasser halten. Dieses bedeutete für sie: Viel Schwimmen. Uwe, wenn du das hier liest: Für die Seepferdchenprüfung muss trotzdem noch mehr geübt werde. Irgendwie kommt sie im Moment mit dem Schnaufen nicht zurecht. Alle hatten ihren Spaß im kühlen Naß. Kaum saß man auf der Liege, fing die Sonne an einem auf den Pelz zu rücken. Powersonne verspricht hier einen fetten Sonnenbrand. Also immer gut eincremen. Wir haben das mit dem Sonnenbrand ja schon in Boise hinter uns gebracht und waren somit vorbereitet. Nachdem Poolbesuch fuhren wir dann erst mal den Las Vegas Boulevard mit unserem Leihwagen runter, wir wollten Abschied nehmen vom Taco Bell, mussten doch tatsächlich auch noch einmal tanken und außerdem soll es hier ja nicht nur Casinos geben, sondern auch richtige Geschäfte.
Irgendwie sind wir mal wieder zu früh abgebogen, also landeten wir zuerst in einer anderen Mall-
Die Fremont Mal ist eine überdachte Straße an der einige Casinos liegen, nicht so spektakulär wie am Strip, aber da sie wirklich dicht beieinanderliegen ist die Wirkung der Lichter hier supertoll. Bei Dunkelheit wird in Abständen eine Light- und Soundshow unter der gesamten Dachlänge von ca. 300 m projiziert. Wirklich sehr beeindruckend. Life Musik gab es auch. Im Ganzen war es in der Mall recht laut. Wir kauften uns dann noch ein paar Käppis und zu guter letzt noch ein Dutzend Donuts. Der Abend sollte ja noch länger werden. Im Hotel zurück kauften wir uns für teuer Geld die Erlaubnis ins Internet gehen zu dürfen, checkten die E-
Es gilt ja weiterhin, sich auf die Zeitumstellung vorzubereiten und so schlenderten wir durch die Hotels New York New York, Excalibur und Luxor. Man glaubt es kaum, aber auch die Stadt legt mal eine Pause ein. So ab zwei Uhr war nicht mehr viel los – deutlich weniger Glücksspieler an den unzähligen Automaten und die Geschäfte haben doch tatsächlich geschlossen. So konnten wir auch Jessicas Wunsch nicht erfüllen (Kette aus dem Chris Angel-
Mittwoch, 6. August 2008: Auf nach Las Vegas
Der Poolbesuch fiel leider wegen Servicearbeiten aus – bei mehr als 100 Grad Fahrenheit absolut ärgerlich. Eigentlich wollten wir die Kinder mit einem Abstecher zum Skywalk im Grand Canyon überraschen, aber der Umweg war zu groß (fast 200 Meilen mehr) und preislich scheinen die Indianer den Kapitalismus entdeckt zu haben: Pro Person sollten wir von mindestens 50 $, eventuell sogar 75 $ ausgehen; für 10 Minuten Spaß eindeutig zu viel. Stattdessen ließen wir es gemütlich angehen und frühstückten mal wieder ausgiebig bei Denny’s und machten und auf zum Hoover Damm. Der konnte bei mittlerweile 108 Grad Fahrenheit die Kinder nicht beeindrucken, so schossen wir die obligatorischen Fotos, Petra entdeckte noch einen Benchmark (siehe www.Geocaching.com) und wir fuhren weiter nach Las Vegas.
Natürlich sieht die Anreise bei Tag nicht so spektakulär aus, als wenn man nachts anreist. Aber bei Tageslicht konnte man auch schon sehen, wie imposant das am Abend sein wird. Auf jeden Fall hat sich die Stadt verändert. Noch größer und höher. Hotels verschwinden, werden abgerissen und an selbiger Stelle wird ein neues aufgebaut. Das Leben drum herum geht einfach weiter.
Die frühe Ankunft um 16 Uhr ließ uns entspannt das Hotel aussuchen – außer den Cirque du Soleil-
Dienstag, 5. August 2008: Auf nach Las Vegas
Nach den beiden anstrengenden, vorangegangenen Tagen war keiner von einem Six Flags Besuch (Achterbahnpark) zu überzeugen. Stattdessen zogen wir ausschlafen, Poolbesuch und ausgiebiges Duschen vor. Statt Frühstück (Vorräte hatten wir ja keine mehr) gab es mal wieder einen Besuch bei TacoBel – da sind alle zufrieden. Außerdem planten wir einen Abstecher zum Joshua Trees Nationalpark. Da wir heute alles etwas lässiger angingen, kamen wir dort doch etwas spät an, wollten wir doch noch cachen und der erste Cache war nur bis 17 Uhr zu erreichen (Er lag in einem Visitor Center). Dort nahmen wir noch ein paar Travelbugs mit und ließen ein paar Travelbugs liegen. Hier erfuhren wir auch, dass es im Park ein großes Unwetter gegeben hat und außer der Straße zu den Key Views alle anderen Straßen gesperrt waren. Das brachte unsere Planung etwas durcheinander und spät dran waren wir eh schon. Na gut kein weiterer Cache, dafür aber die Key Views. Auf dem Parkplatz trafen wir ein paar Italiener. Wir machten freundlich einen Diener vor den Fußballweltmeister, was uns das Lob einbrachte, wenigstens verlieren zu können, im Gegensatz zu den Franzosen. Der Zidane-Stoß hat wohl tiefe Wunden hinterlassen. Viel zu spät machten wir uns auf den Weg zum gebuchten Motel nach Needles.
Montag, 4. August 2008: Montag: Disneyland oder der Tag des Verlierens
Dieser Tag stand voll und ganz unter dem Motto: „Was kann man eigentlich alles verlieren und wie findet man es wieder!“. So zum Schluss des Urlaubs ein interessantes Trainingsprogramm. Als erstes verloren wir Zeit. Das war nach dem anstrengenden Besuch der Universal-
Nach einem kurzen Handygespräch hatten wir uns schnell wieder gefunden und nahmen als erstes Fahrgeschäft Peter Pan in angriff. Mittlere Wartezeit (ca. 25 min.
So hatte Ralf die Tickets für die Big Thunder Mountain Railroad besorgt und übergeben und sich auf den Weg zu Mickeys Toontown gemacht, um die Wartezeit für Roger Rabbit’s Car Toon Spin zu verkürzen, der Rest ging Essen, sie hatten ja Zeit. Auf dem Rückweg klingelte plötzlich das Handy und Petra teilte erst mal mit, dass sie beim Erledigen von Kleinigkeiten (Toilettenbesuch) Jan verloren haben! Das war nun nicht mehr Steigerungsfähig: Nach Zeit und Videokamera war nun auch noch ein Kind weg. Und das an einem Tag, an dem der Park mächtig voll war. Von wegen, am Montag ist dort nicht so viel los – welcher Reiseführer hatte das eigentlich geschrieben?
Da Ralf nicht helfen konnte, suchte sie weiter und Jonas, Jana und Ralf trafen sich beim Big Thunder Mountain. Jonas wollte eh nicht fahren und so fuhren erst mal Jana und Papa. Nach Splash Mountain ihre erste richtige Achterbahnfahrt; ob das wohl gut ging? Dank Fastpass-
Vom Verlieren hatten wir jetzt erst mal die Schnute voll und so besuchten die vier Mickey’s Toontown und Ralf besorgte die nächsten Fastpasses. Zwischendurch gab es natürlich auch die ein oder andere Autogrammstunde, bei der die beiden Kleinen ganz doll die großen Kuscheltiere drücken durften – Jan konnte gar nicht genug vom Kuscheln bekommen. Auch eine Parade ließen wir an uns vorbei ziehen – Das volle Programm Mickey Mouse Unterhaltung, aber trotzdem irgendwie süß.
Als nächstes durften wir bei Buzz Lightyear aus der Gondel heraus rumballern, war ganz witzig und nicht die Kiddys hatten die meisten Punkte sondern Ralf. Jana, Jan, Petra und Ralf zog es dann noch zu den Star (wars) Tours, anschließend fuhren alle bei Autopia ein wenig Auto. Jana hatte noch nicht genug von den Achterbahnen und so mussten wir auch noch das Matterhorn ersteigen und die „Rodeln“-
Da die Zeit bis elf immer noch nicht rum war, zog es uns zum Shoppen und stolperten über Sweatshirts vom Film „Nightmare before chrismas!
Sonntag, 3. 8.2008: Los Angeles, Universal Studios
Dank der am Vorabend gekauften Tickets ging es, mit exklusivem Valet Parking (das ist der Service, wo einem das Ein- und Ausparken abgenommen wird) schnell ins Studiogelände. Unser Reiseführer schrieb zwar nicht so begeistert von den Studios, aber diesen Park hatte sich Jonas nun mal ausgesucht und so mussten wir da alle durch. Anders als in den anderen Vergnügungsparks findet man hier nur Hauptattraktionen und keine kleineren Unterhaltungshäppchen. Nahezu alle Events dauern etwas länger (10 bis 60 Minuten) und so versuchten wir, so ziemlich alle mitzunehmen:
Studio-Tours:
Fing etwas ermüdend an, aber dann folgten einige Highlights (Fliegende Auto, Erdbeben in der U-
Sehr unterhaltsames 4D-
House of Horrors:
Geisterbahn mit ein paar Spezialeffekten, unter anderem echten Personen, die einem plötzlich unerwartet auf die Schulter klopfen.
Water World:
Vor Vorstellungsbeginn wurden von den Schauspielern erst mal die Zuschauer nass gemacht – schließlich gab es für die auf den grünen Bänken Getting-wet-Garantie. Für die Trockenen war es auf jeden Fall schon mal witzig. Die effektvolle Vorstellung war extrem kurzweilig und beeindruckte mit einigen Stunts.
Cyberdyne – Terminator 2 in 3D:
Die Wartezeit wird hier mit ein recht nervigen Moderatorin verkürzt – ist so gewollt, nervte aber trotzdem. Die von Terminator abgeleitete Story wird in 3D-
Special Effektshow:
Videoeffekte auf Blue- und Greenscreen, Maskendemo mit Trickmesser (Arm abschneiden), kleiner Junge steuerte mit seinen Bewegungen ein großes Ungeheuer, sah zu mindestens so aus. Plötzlich bewegte sich das Ungeheuer, ohne Steuerung des Jungen, selbstständig – da hatten sich einige Zuschauer gut erschrocken. Zum Schluss wurden von ausgwählten Zuschauer noch einige Filmszenen nachvertont. Alles in allem für Filminteressierte nichts Neues, aber wenigstens unterhaltsam.
Fear Faktor:
Am Eingang wurden wir zunächst auf den Arm genommen: Man fragte freundlicherweise wie viele Plätze wir bräuchten und dann schickte man uns im Zickzack durchs Publikum. Wir haben es jedoch schnell gemerkt, andere waren da deutlich langsamer. Dann begann die 30 minütige Show mit Teilnehmern aus dem Publikum, die sich was trauen. Krabbelkäfer und Maden auf der Haut, unterm Studiodach in ca. 7 Metern Höhe ohne Netz abhängen. Wer als erster nicht mehr kann und runterfällt hat verloren. Man allerdings an einem Seil gesichert. Zum Schluss noch Wimpel aus einer Schlangenkiste sammeln und einen Becher mit wirklich ekelhaftem Inhalt trinken. Die letzen Beiden mussten sich dann noch gegenseitig in die Höhe schießen, allerdings unter erschwerten Bedingungen: Mit leichten Stromstößen zwischendurch. Allein das Zuschauen war schon gruselig genug.
Die Mumie:
Erträgliche Wartezeit für Jan und Ralf. Superschnelle, jedoch recht kurze Fahrt mit guten Gruseleffekten (Spinnen grabbeln an den eigenen Beinen), hat Jan etwas aus der Fassung gebracht.
Animalshow:
Tiershow mit gut dressierten Darstellern aus dem Film „Evan allmächtig“, etwas für die kleineren.
Jurrasicpark:
Wildwasserbahn mit viel Wasser für die Fahrgäste. Jan und Ralf mussten zwar lange warten, hatten bei der Fahrt aber einen riesen Spaß.
Pyrotechnik:
Sehr gut gemachte Demonstration, wie heiß und wie laut Feuer werden kann und wie es am Set beim Film „Backdraft“ zugegangen ist.
Curious George:
Für die, die eine Abkühlung brauchten, also im wesentlichen die Kids. Hier konnte man bis auf die Haut nass werden – den Kindern hat es gefallen.
Simpson:
Hier hatten Petra, Jana und Jan ihren Spaß. 40 Minuten Wartezeit. Superlustige animierte Achterbahnfahrt im Rüttelshuttle durch das Zeichtrickgelände Krustyland.
Summa sumarum hat sich für uns der Besuch auf jeden Fall gelohnt. Nur zweimal hatten wir längere Wartezeiten, so dass es sich auch nicht gelohnt hätte, einen fast doppelt so teuren Fastlane-