Der Aufbau der Webseite

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Auf dieser Seite werden die einzelnen Elemente der Stephanus-Webseite kurz beschrieben. „Der Aufbau der Webseite“ weiterlesen

Die Funktionen der Webseite im Detail

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Einige Bereiche und Funktionen können nicht in einem Satz erklärt werden. Daher an dieser Stelle ein paar mehr Worte:
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Am Anfang steht die Anmeldung

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Die erste Hürde, die wir zum Erstellen und Verwalten von Beiträgen nehmen müssen ist die Anmeldung am Typo3-Backend.

Backend?

Ja, Backend – und wenig überraschend: Es gibt auch ein Frontend. Das Frontend kennt eigentlich jeder: Es ist der Bereich einer Typo3-Internetseite, die der „normale“ Leser/Benutzer der Seite zu sehen bekommt, wenn er eine Typo3-Seite in seinem Browser aufruft, in unserem Falle also
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Wissenswertes über den Arbeitsbereich für die Redakteure

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Bevor wir in die Details für die Arbeit als Redakteur gehen, ist es hilfreich, ein paar grundlegende Fragen zu stellen und zu beantworten:

1. Frage: Was muss für die Arbeit als Redakteur installiert werden?

Diese Frage lässt sich schnell beantworten: Nichts!

Alles was man benötigt ist ein Browser fürs Internet (also das Programm, mit dem wir ins Internet „gehen“: Chrome, Safari, Firefox, Internet Explorer, …) und natürlich Internetzugang. Da wir an einer Internetseite arbeiten, sollte diese Anforderung nicht wirklich überraschen und von jedem Redakteur erfüllt werden können.
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2. Frage: Da kein Programm installiert werden muss: Mit was wird gearbeitet?

Die neue Stephanus-Seite wurde mit dem System Typo3 CMS 6 erstellt. CMS ist eine Abkürzung und steht für Content Management System und kann mit Inhaltsverwaltungssystem übersetzt werden. Alles, was auf der Stephanus-Seite angezeigt wird, wird mit Programmen, die im Internet und im Browser ablaufen, erstellt und verwaltet. Daher erfolgt auch die komplette Arbeit als Redakteur im Browser.
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Seitenbaum

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So wie sich die Leser auf der Stephanusseite zurecht finden müssen, müssen die Redakteure ihren Weg zu den gewünschten Stellen finden.

Der Seitenbaum ist hier eine große Hilfe, allerdings muss man verstehen, was sich hinter dem Seitenbaum verbirgt. Angezeigt wird er im mittleren Bereich im Backend (wenn man sich Web-Bereich befindet) und er sieht im einfachsten Fall so aus:

Seitenbaum1

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Seitenlayout

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Für die Darstellung im Frontend (also die Ansicht für die Leser) stehen vier verschiedene Layouts zur Verfügung:

Seitenlayout1

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Inhaltselemente

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Nachdem eine Seite angelegt wurde,

Seitenelement0

kann sie mit Inhalten gefüllt werden. Dafür stehen 3 Gruppen von Inhaltselementen zur Verfügung:

  1. Typische Seitenelemente
  2. Spezielle Elemente
  3. Plug-Ins

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Der Editor zum Schreiben der Beiträge

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Der Editor ist das wichtigste Werkzeug für den Redakteur. Mit dem Editor werden die Inhalte eingegeben und gestaltet. In Prinzip ist der Editor recht einfach zu bedienen, trotzdem solle an dieser Stelle alle Möglichkeiten des Editor beschrieben werden. „Der Editor zum Schreiben der Beiträge“ weiterlesen

Emailadressen im Text eingeben

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Um EMail-Adressen auf unserer Seite gegen Spam-Angriffe zu schützen, setzen wir auf der Stephanusseite eine automatische Schutzfunktion ein.

Dadurch kann man im Text ganz normal die EMail-Adresse angegeben, sie wird für den Leser auch (mehr oder weniger) normal angezeigt, kann aber nicht so einfach automatisch ausgelesen werden.

Als Redakteur kann man z.B. einfach name@webadresse.de schreiben (also im Editor ganz korrekt die Adresse eintragen). Diese Adresse wird dem Leser als name(@)webadresse.de angezeigt (also mit einer Klammer auf vor und einer Klammer zu nach dem @-Zeichen). Wird die angezeigte Adresse angeklickt, so wird das EMail-Programm gestartet und es wird die korrekte EMail-Adresse verwendet.

Auf der Internetseite steht jedoch der Text

<a href="javascript:linkTo_UnCryptMailto('ocknvq,PcogBygdcftguug0fg');">name<span>(@)</span>webadresse.de

Das muss jetzt keiner verstehen, sondern soll nur zeigen, dass die ursprüngliche EMail-Adresse nicht im Code der Seite als Text direkt lesbar ist.

Durch diese Schutzfunktion wird der Angriff einer Spam-Seite auf jeden Fall erschwert.

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Kommentare

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Mit dem Kommentarsystem kann der Redakteur dem Leser die Möglichkeit geben, Kommentare auf der Webseite zu hinterlassen:

Kommentar2

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